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TIPPS RUND UM DIE ALLTAGSMASKE

txn. Wer täglich unterwegs ist, braucht in der Corona-Zeit einen gewissen Maskenvorrat – das kann richtig ins Geld gehen. Viele legen sich deswegen Einweg-Masken zu. Da sich diese Masken nicht desinfizieren lassen, sollten sie tatsächlich nur einmal getragen werden. Ob es sinnvoll ist, größere Stückzahlen aus Asien im Internet zu bestellen, muss jeder für sich entscheiden. Aber letztlich sollte die Qualität der Masken eine Rolle spielen – denn schließlich geht es um den Schutz der Gesundheit. Nachdem es zu Beginn der Corona-Krise kaum möglich war, halbwegs vernünftige Masken zu kaufen, haben sich mittlerweile auch deutsche Hersteller des Problems angenommen. Strick Zella in Thüringen beispielsweise, dessen Labels Mia Mai und Leonard Mai für lässige und hochwertige Strickmode stehen, produziert heute eine ganze Palette innovativer Schutztextilien – von der einfachen Mund-Nasen-Maske bis zum hochwertigen, modischen Schal mit integrierter Schutzfunktion. Das Traditionsunternehmen zeigt mit dem in Deutschland gefertigtem Einstiegsmodell Clair mask, dass auch eine einfache Mund-Nasen-Maske mehrfach verwendet werden kann. Die Maske besteht aus einer innovativen Doppelmembran, die eine hohe Filterleistung bei niedrigem Atemwiderstand möglich macht. Sie kann nach dem Tragen durch Bügeln desinfiziert werden – und zwar bis zu 30 Mal. Wem das nicht reicht, der kann die Maske auch bis zu zehnmal waschen – bei 95 °C. Weitere Informationen unter www.maiclair.de
txn. Es kommt auf das Material an: Um Gesundheit und Umwelt gleichermaßen zu schützen, empfehlen sich Mund-Nasen-Masken, die waschbar sind oder sich durch Dampfbügeln sterilisieren lassen. txn- Foto: www.maiclair.de
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Jamal Bouassiria

Jamal Bouassiria ist ein deutsch-marokkanischer Journalist, Politikwissenschaftler und Unternehmer im Online-Marketing. In Marokko aufgewachsen entschied er sich nach dem Abitur für ein Studium der Politikwissenschaft in Deutschland. Nach Studienabschluss an der Universität Oldenburg begann Jamal Bouassiria seine Promotion im Fach Politikwissenschaft. Während einer zusätzlichen Ausbildung in der Journalistenschule entdeckte er seine große Leidenschaft für den Online-Journalismus. Neben der Gründung des Nachrichtenportals und verschiedener Online-Unternehmen – darunter eine Marketingagentur und diverse E-Commerce-Shops – berät Jamal Bouassiria Unternehmen sowie Politiker und Parteien in Marokko, u.a. den Gesundheitsminister, im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und der Kommunikation mit Menschen. www.jamalbouassiria.de www.afripamediaservice.com

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